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Redaktion

Zwei Jahre danach: SaWa erinnert an den Überfall auf die Ukraine

Heute gedenkt die demokratische Weltgemeinschaft eines schicksalhaften Tages, der das Leben unzähliger Menschen verändert und tiefe Narben in der europäischen Sicherheitslandschaft hinterlassen hat.


Die russische Armee hatte die Ukraine am 24. Februar 2022 überfallen. Seitdem sind Angaben der Vereinten Nationen zufolge mehr als 10.000 Zivilisten getötet worden.


Vor genau zwei Jahren begann der Überfall Russlands auf die Ukraine – ein Ereignis, das bis heute andauert und weitreichende Folgen nicht nur für die direkt Betroffenen, sondern auch für die internationale Ordnung mit sich gebracht hat.

Dieser Jahrestag bietet einen Moment des Innehaltens, um sich der gravierenden Auswirkungen dieses Konflikts zu vergegenwärtigen, während zugleich weitere Konflikte unsere Welt herausfordern und den Ruf nach Frieden sowie die Stärkung der Demokratie lauter denn je machen.


Das private, regionale Nachrichtenportal SaWa-Aktuell nimmt diesen Tag zum Anlass, um zurückzublicken auf die Hilfsaktionen und Gedenkveranstaltungen, die in der Samtgemeinde Wathlingen in den vergangenen zwei Jahren stattgefunden haben, und um Solidarität mit den Opfern dieses und anderer Konflikte zu zeigen.


Unsere Gemeinschaft hat vielfältige Unterstützung geleistet, von Sach- und Geldspenden bis hin zu Unterkunftsangeboten für Geflüchtete, und damit ein starkes Zeichen der Hoffnung gesetzt.


Die durch Wolfgang Grube initiierte Partnerschaft der Samtgemeinde Wathlingen mit der Stadt Truskawez verdient besondere Erwähnung, da sie in diesen schwierigen Zeiten mehr als nur symbolische Bedeutung erlangt hat.

Die Stadt Truskawez hatte als Zeichen des Dankes ein kleines Video übermittelt, das die tiefe Verbundenheit und Dankbarkeit zum Ausdruck bringt.



Die Freundschaft zwischen der Samtgemeinde Wathlingen und Truskawez steht als ein Leuchtfeuer der Hoffnung, welches die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen und internationaler Solidarität in Zeiten der Not unterstreicht.


Die rund ein Dutzend in der Samtgemeinde Wathlingen abgehaltenen Gedenkveranstaltungen "Friedenslichter", die privat von Alexander Hass organisiert wurden und viele Unterstützer fanden, haben nicht nur dem Gedenken an die Ereignisse und deren Opfer gedient, sondern auch der Stärkung des gemeinsamen Willens, für Frieden und Gerechtigkeit einzustehen. Sie erinnern uns an die Kraft menschlicher Güte und Zusammenhalt, selbst in den dunkelsten Zeiten. Die Verwaltung der Samtgemeinde Wathlingen hat mit ihrer Samtgemeindebürgermeisterin Claudia Sommer vielfältige Aktionen initiiert und damit gestärkt.



Groß angelegte Hilfslieferungen und Spendenaufrufe durch verschiedene Akteure in der Samtgemeinde Wathlingen haben die Stärke der Gemeinschaft und den Zusammenhalt eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Verwaltung, Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Institutionen haben gemeinschaftlich starke demokratische Teilhabe aktiv demonstriert.



Als Nachrichtenportal betonen wir die Wichtigkeit, die Erinnerung an diese Ereignisse wachzuhalten und die Bedeutung von Solidarität und Unterstützung in schwierigen Zeiten hervorzuheben. Der Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine erinnert uns daran, wachsam zu bleiben und unser Möglichstes zu tun, um Unterstützung zu leisten, wo immer sie benötigt wird.


Wir alle hoffen auf ein schnelles Ende dieser und aller Konflikte, damit die Betroffenen wieder in Sicherheit und Würde leben können. "Bis dahin stehen wir weiterhin fest an der Seite unserer ukrainischen Freunde und engagiert sich unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit."


Anlässlich des zweiten Jahrestages des russischen Überfalls auf die Ukraine finden heute am 24. Feb. bundesweit Demonstrationen und Gedenkveranstaltungen statt.


Montag, 26. Feb.: Kommende Veranstaltung der Laurentius Kirchengemeinde zum Thema:




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