Foto: Wahlkreisbüro Dirk-Ulrich Mende, MdB
Bundestagsabgeordneter Dirk-Ulrich Mende trifft Bürgermeisterinnen und
Bürgermeister des Landkreises Celle
In dieser Woche hat sich der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk-Ulrich
Mende mit den Hauptverwaltungsbeamten aus dem Landkreis Celle getroffen,
um sich über die derzeit zentralen politischen Herausforderungen auf
kommunaler Ebene zu informieren und gleichzeitig aus dem Deutschen
Bundestag zu berichten.
Teilgenommen haben Kerstin Speder (Bürgermeisterin
der Gemeinde Faßberg), Nicole Mrotzek (Erste Stadträtin der Stadt Celle),
Claudia Sommer (Samtgemeindebürgermeisterin der Samtgemeinde
Wathlingen), Dirk Oelmann (Bürgermeister der Gemeinde Winsen (Aller)),
Wolfgang Klußmann (Bürgermeister der Gemeinde Wietze), Heinrich Lange (
Bürgermeister der Gemeinde Eschede), Britta Suderburg
(Samtgemeindebürgermeisterin der Samtgemeinde Lachendorf), Katharina
Ebeling (Bürgermeisterin der Gemeinde Südheide), Carsten Kranz
(Bürgermeister der Gemeinde Hambühren). Entschuldigt fehlten Claudia
Dettmar-Müller (Bürgermeisterin der Stadt Bergen), Frank Böse
(Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Flotwedel) und Hillrich Köster
(Bezirksvorsteher des Gemeindefreien Bezirks Lohheide).
„Ich freue mich, dass ich mein Versprechen, regelmäßig mit den Bürgermeistern
aus meinem Wahlkreis zu konferieren, wie in meinen Antrittsbesuchen
versprochen, umsetzen konnte. Gerade aufgrund meiner eigenen, kommunalen
Vergangenheit als Oberbürgermeister der Stadt Celle, weiß ich, wie wichtig es
ist, den intensiven Austausch mit der kommunalen Ebene aufrechtzuerhalten.
Dort werden die Probleme erfahrbar und die Lösungen müssen dort umgesetzt werden,“ sagte Mende im Anschluss an die Bürgermeisterkonferenz.
Themen waren dabei unter anderem die aktuelle Finanzsituation der Kommunen und des Bundes sowie die Auswirkungen des verfassungsgerichtlichen Urteils der
vergangenen Woche, die Herausforderungen durch die Unterbringung von
Geflüchteten, der gesetzliche Anspruch auf einen Platz im Kindergarten und in
der Ganztagsschule, der soziale Wohnungsbau, aber auch grundsätzlichere
Fragen wie die Zunahme von Politikverdrossenheit.